Unser Training – Bild 1
Der Anfangs- sowie Abschlusskreis ist ein festes Ritual der JFS Homburger Land. Hierbei besprechen wir organisatorische Dinge, geben einen Ausblick auf das Training bzw. reflektieren die abgeschlossene Trainingseinheit.
Der Anfangs- sowie Abschlusskreis ist ein festes Ritual der JFS Homburger Land. Hierbei besprechen wir organisatorische Dinge, geben einen Ausblick auf das Training bzw. reflektieren die abgeschlossene Trainingseinheit.
Die persönliche Begrüßung als auch Verabschiedung ist ein weiteres Ritual in unserem Training.
Die von unserem Sponsor „Sarstedt“ finanzierten „Smartgoals“ bilden eine wichtige Möglichkeit im Training der „Handlungsschnelligkeit“. Die abwechselnd blinkenden Hütchentore fordern die Spieler*innen auf, immer wieder den Kopf zu heben und auf sich ändernde Umgebungsbedingungen zu reagieren.
Der Spaß am Fußballspielen steht natürlich an erster Stelle. Unter anderem in den Abschlussspielen nehmen wir als Trainer und Spielleiter immer wieder aktiv am Geschehen teil.
In unseren Trainingseinheiten möchten wir den Kindern und Jugendlichen durch einen parallelen Aufbau der Übungen geringe Wartezeiten und somit viele Wiederholungen ermöglichen. Dies sehen wir als Grundvoraussetzung im Lernprozess der relevanten Fähigkeiten im Fußball.
„Funinho“ (vereinfacht: das Spiel auf 4 Minitore) ist eine von Horst Wein entwickelte Spielform im Kinderfußball und ein für uns wichtiger Bestandteil zur Förderung der „Spielintelligenz“. Durch die zwei außenstehenden Minitore werden die Spieler*innen automatisch dazu angeregt, den Kopf zu heben und bei Bedarf einen Seitenwechsel vorzunehmen.
Durch gezielte Fragen möchten wir die jungen Spieler*innen immer wieder aktiv in den Lernprozess einbinden.
Die Schulung von unterschiedlichen Tricks/Finten stellt einen elementaren Trainingsschwerpunkt im Kontext des Bausteins der „Technik“ sowie des „1 gegen 1“ dar.
Neben dem fußballspezifischen Training, schulen wir auch allgemeine sportartunspezifische Fähigkeiten. Je jünger die Kinder sind, desto mehr ist dies der Fall. Hierbei sind wir der Überzeugung, dass eine breit angelegte sportmotorische Ausbildung Grundvoraussetzung für sportspezifische Lernerfahrungen ist. Inspirieren lassen wir uns dabei beispielsweise von dem Konzept der „Ballschule Heidelberg“.